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Demos wirken nicht?? Merkel und Schwab sehen das anders. #b0308

Die ehemalige Bundeskanzlerin beschwert sich über den Einfluss der Querdenkerdemos.
WEF-Klaus mault über die Demontage des Systems durch eine freiheitliche Antisystembewegung.

Demos wirken doch! Und Nach. Deshalb machen wir weiter. Am 03.08.2024 in Berlin.

Sollen sie weitere schlaflose Nächte haben. Kommt, helft und gestaltet mit bei der dezentralen Organisation der QUERDENKEN-Grossdemo 2024 für Frieden, Freiheit und Wahrheit. Wir gestalten gemeinsam eine neue Welt. Jetzt.


Weitere Informationen zur Demo am 03.08.2024:
https://www.querdenken-711.de/b0308

Unser Manifest:
https://www.querdenken-711.de/manifest

QUERDENKEN-711, die Demo am 03.08.2024 und Michael Ballweg unterstützen:
https://www.querdenken-711.de/energie

QUERDENKEN-711 Stuttgart, @querdenken_711, https://querdenken-711.de
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Philipp Kruse im Gespräch mit Del Bigtree über die WHO Verträge und die Demo mit Marsch in Genf am 1. Juni (english)

Kommt alle am 1. Juni nach Genf! 📣 Wir FREIHEITSTRYCHLER 🔔🇨🇭🇦🇹 🇩🇪 🔔 sind auch da!

https://freiheitstrychler.ch/veranstaltung/nein-zu-den-who-pandemievertraegen/

📡 Livestream über https://thehighwire.com
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Forwarded from Dr. Daniele Ganser
In Berlin gibt es am 3. August eine Grossdemonstration für den Frieden. Ich kann leider nicht selber vor Ort sein. Aber ich finde es wichtig, dass möglichst viele Menschen für den Frieden demonstrieren! Wir wollen keine Kriege und keine Eskalation.
BERLIN 🇩🇪🇨🇭🇦🇹🔔🔔🔔
Danke Bärbel für deine Nachricht! ❤️🇩🇪🇨🇭🇦🇹🔔🔔🔔
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Veranstaltungshinweis für den Sonntag 29. September 2024
Wir leben in Zeiten, in denen zunehmend russische Kunstwerke, Geschichte und Traditionen im öffentlichen Leben bei uns im Westen verbannt werden.

Jedes Jahr gedenken die Russen in der Schöllenenschlucht an die Soldaten, die unter der Führung von General Suworow im Kampf gefallen sind.

Da wir Freiheitstrychler für Völkerverständigung, Diplomatie und Geschichtsbewusstsein einstehen, waren wir auch im Jahr 2024 wieder an diesem historischen Gedenktag anwesend.
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🏔 Im Herbst 1799 brachen russische Soldaten und Offiziere unter der Führung des legendären Feldherrn Alexander Suworow zu ihrer berühmten „Alpenüberquerung“ auf und schrieben sich durch außergewöhnlichen Heldenmut und Selbstaufopferung für immer in die Geschichte ein. Vor genau 225 Jahren, am 25. September 1799, ereignete sich einer der dramatischsten Momente des „Schweizer Feldzugs“ - der Sieg der russischen Truppen über die Franzosen an der „Teufelsbrücke“ in der Schweizer Schöllenenschlucht.

Nach der Schlacht berichtete Generalfeldmarschall Alexander Suworow dem russischen Kaiser Paul I:
„Die Truppen Eurer kaiserlichen Majestät sind durch eine dunkle Berghöhle gegangen und haben die Brücke eingenommen, die von der Natur auf wundersame Weise zwischen zwei Bergen gebildet und „Teufelsbrücke“ genannt wurde. Der Feind hatte sie zerstört, aber das hielt die Sieger nicht auf. Die Bohlen waren mit Offiziersschärpen zusammengebunden, und über diese Bohlen liefen sie, von den Höhen herab, zum Feind und schlugen ihn aus allen Richtungen...“

☦️ Im September 1898 wurde am Ort dieser berühmten Schlacht an der wiederaufgebauten „Teufelsbrücke“ ein Denkmal zu Ehren von Suworows gefallenen Kameraden errichtet - ein 12 Meter hohes, in den Berg gehauenes Kreuz.

Gestern fand am „Suworow-Kreuz“ eine feierliche Kranzniederlegung statt, die von der russischen Botschaft in Bern (https://t.me/rusbern/437) mit Unterstützung der belarussischen Botschaft in Bern organisiert wurde. (https://www.facebook.com/blrsui/) An der Veranstaltung nahm auch Alexander Letoschnew, stellvertretender ständiger Vertreter Russlands beim UNO-Büro in Genf, teil.

Nach dem Gedenkgottesdienst und dem offiziellen Teil der Zeremonie konnten russische Landsleute und Schweizer Freunde, Biker der „Night Wolves“ und „Night Valkyries“ sowie Vertreter des Schweizer Vereins „Freiheitstrychler“ Blumen am Denkmal niederlegen und das Heldentum der russischen Soldaten würdigen.